Psychotherapie ist meine Berufung.

 Schon während meines Studiums der Psychologie an der Universität Konstanz suchte ich gezielt nach Möglichkeiten bereits praktisch tätig zu sein. Die Nightline Konstanz bot mir diese Möglichkeit, ebenso wie eine studienbegleitende Tätigkeit am Zentrum für Psychiatrie Reichenau, besonders intensiv konnte ich mich hier mit Erkrankungen aus dem Schizophrenen Formenkreis beschäftigten. Mit dem Abschluss erfolgte mein Umzug ins Ruhrgebiet, dort durfte ich erste Erfahrungen in der  stationären Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen machen. Auch wenn besonders die Arbeit mit projektiven Verfahren großen Spaß machte, musste ich die Arbeit dort beenden. Die Ausbildungsvorraussetzungen zur Psychologischen Psychotherapeutin machten dies notwendig. Ich konnte stadtdessen meinen Erfahrungsschatz erweitern, durch die stationäre Arbeit im Entzug von illegalen Substanzen bevor ich meine ambulante supervidierte Tätigkeit im Rahmen der Ausbildung begann.

Neben der klärungsorientierten Psychotherapie, die mir am Institut für Psychologische Psychotherapie in Bochum vermittelt wurde, konnte ich Einblick und Übung weiteren Verfahren wie EgoState Therapie, Traumatherapie nach Reddemann, Selbstmanagement, Achsamkeitsverfahren und Acceptance- und Commitment Therapie gewinnen.

Zusätzlich prägte mich auch meine Yogalehrerausbildung die ich 2015 abschloss, sodass ich in meiner Therapie körperorientierte, imaginative und kognitive Elemente integriere.